Democrito Gandolfi (1797 - 1874): Canova (Marmor; 1824); Kopie nach einem Selbstprotrait Canovas; Monumentalkomplex und Museum Santa Giulia; Stadt Brescia; Lombardei; Italien Hintergrund: Komplex und Museum Santa Giulia sind seit 2011 Hauptsitz des UNESCO-Welterbes 鈥楲angobarden in Italien - die Orte der Macht' (Longobardi in Italia - i luoghi del potere). Das heutige Aussehen des Klosters entstand ma脽geblich im 15. und 16. Jh. Die Urspr眉nge gehen auf das Kloster San Salvatore und das Jahr 753 n. Chr. zur眉ck; als der Langobardenf眉rst Desiderius (Desiderio); sp盲ter K枚nig der Langobarden; und seine Gattin Ansa das Frauenkloster gr眉ndeten. Erste 脛btissin war Anselperga; Tochter des Souver盲ns. Die Klosterbesitzungen erstreckten sich weit 眉ber die Provinzgrenzen von Brescia hinaus. Nach der Niederlage und Untergang des Desiderius und des Langobardenreiches (568 n. Chr. - 774 n. Chr.) 眉bernahmen die Karolinger und damti die Franken auch diesen Ort des Kultes. Mitte des 13. Jh. entstanden romanische Umbauten. Kreuzg盲nge und Krypta des Hl. Salvator (erbaut 759 - 760) und das Oratorium Santa Maria in Solario wurden modifiziert und erweitert. Die heutige Form entstand im 16. Jh. 1599 war die Klosterkirche Santa Giulia fertig. Bis 1798 gab es keine weiteren Ver盲nderungen. Dann wurde das Kloster Kaserne der Kavallerie; alle Besitzungen wurden konfisziert. Der Abstieg hielt bis 1882 an; als es als Museo dell' eta Cristiana (Museum des zeitalters der Christenheit) er枚ffnet wurde. Bis 1966 blieb es weiterhin halb aufgegeben; bis das neue Museo di Santa Giulia gegr眉ndet wurde. Der Legende nach soll hier Ermengarda; Tochter von Desiderius und Gattin von Karl dem Gro脽en; hier vom Kaiser verlassen worden sien; weil sie ihm keinen Nachfolger gebar.

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