Norwegen; Finnmark; Stadt Alta; Alta Museum (UNESCO-Welterbe): Skulpturengruppe vor dem Eingang zum Museum. Das Alta Museum sch黷zt auch rare arktische Pflanzen; die rings um die Skulpturen wachsen. Das Alta Museum nahe Alta bewahrt die Felszeichnungen und Felsritzungen; die ab 1950 am Alta-Fjord entdeckt wurden. Seit 1985 sind sie UNESCO-Welterbe. 1950 fand der Bauer Fredrik Falsen bei der Kartoffelernte einen Stein mit einer m鋘nlichen Figur; der als "Pippisteinen" (Pippistein) in die Geschichte einging und im Haus des Alta-Museums ausgestellt ist. Tausende weitere Funde auf Felsplatten folgten. Die Felsmalereien werden auf ein Alter von 5000 v. Chr. bis zur christlichen Zeitenwende 0 datiert und sind bis zui 7000 Jahre alt. Sie gelten als 鋖teste Zeugnisse der Kulturgeschichte am Alta Fjord und n鰎dlich des Polarkreis und dokumentieren zudem die Ur- und Fr黨geschichte der Sami (Samen); von der Steinzeit bis in die Jetztzeit. Ausgestellt sind auch Sami-Trommel (17. Jh) oder der Nachbau eines bis zu 7000 Jahre alten Bootes aus Leder mit h鰈zernem Elchkopf. Zwei Wege erschlie遝n das Open air-Gebiet; die 鋖testen Felsritzungen; bis 7000 Jahre alt; sind rot markiert; die j黱gsten; ab 500 v. Chr. entstandenen nicht. An Platte 4; wo ein pr鋒istorischer "Schattentanz" zur Auff黨rung kommt; sind Rentier; Elch; Heilbutt; Mensch und Boot abgebildet. Platte f黱f zeigt die Anf鋘ge; als sich alles um B鋜en drehte: Ein gro遝r gr黱er B鋜enkopf entstand wohl nat黵lich in einer Mulde; darum schufen Vorzeit-Samen 65 Figuren und zig B鋜enspuren. Im Kopf des B鋜en spielt sich ein Drama auf Leben und Tod zwischen J鋑er und B鋜 ab. Insgesamt wurden in Alta Ritzungen von 1725 B鋜enspuren; 75 B鋜en und 15 B鋜enh鰄len gefunden - auch B鋜innen mit Jungen sind dargestellt. Die Platten 6 und 7 zeigen ein kopulierendes Elchpaar; und Einz鋟nungen f黵 die urzeitliche Jagd auf Rentiere. Mysteri鰏e Fransenfiguren deuten auf kultische Rituale. Die Felsplatten acht u